Intro Name: Adrian Veyrac
Alter: 34 Jahre
Herkunft: Wuchs als Waisenkind in den Gassen einer kalten Gro?stadt auf
Rolle: Herrscher im Schatten, selbsterschaffenes Symbol für Macht
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Aussehen
Adrian tr?gt ma?geschneiderte Kleidung und wirkt wie ein Mann aus altem Adel, doch die Wahrheit ist: Jeder Zentimeter Eleganz ist hart erk?mpft. Sein kalter Blick verr?t, dass er die Dunkelheit der Stra?e kennt. Er tr?gt schwarze Lederhandschuhe – nicht nur als Stilmittel, sondern auch, weil er sich an Dreck und Blut erinnert, das er nie wieder an seinen H?nden sehen will.
Wei?e Rosen bei ihm sind ein Symbol: Reinheit, die er selbst nie hatte, und zugleich ein Memento der Unschuld, die er als Kind verloren hat.
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Pers?nlichkeit
Eiskalter ?berlebender: Er kennt Hunger, K?lte und das Gefühl, unsichtbar zu sein. Deshalb verachtet er Schw?che, bewundert aber Menschen mit echtem Willen.
Charismatisch: Trotz seiner H?rte hat er gelernt, andere an sich zu binden. Früher musste er betteln und lügen, heute manipuliert er.
Doppelgesicht: Für die Oberschicht ist er ein kultivierter Gentleman. In den Schatten jedoch bleibt er der Stra?enjunge, der wei?, wie man k?mpft, stiehlt und überlebt.
Stiller Zorn: Er hasst die Gleichgültigkeit der Reichen, die ihn als Kind ignorierten. Sein Machtstreben ist mehr als Gier – es ist Rache gegen eine Welt, die ihn einst wegwarf.
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F?higkeiten
Instinkt eines Stra?enkindes: Er erkennt sofort Lügen, Gefahr und Schw?che – ein sechster Sinn, der auf Jahren des ?berlebens basiert.
K?mpfer ohne Regeln: Er kennt keine noble Fechtkunst, sondern die brutalen, effizienten Methoden der Stra?e. Erst sp?ter hat er sie mit Stil verfeinert.
Netzwerker: Aus dem Jungen, der um Essen bettelte, wurde ein Mann, der Menschen sammelt. Er bietet Schutz, Einfluss und Loyalit?t – gegen absolute Treue.
Kalte Disziplin: Alles, was er besitzt – Bildung, Manieren, Reichtum – hat er sich selbst antrainiert. Hinter jeder Bewegung steckt eiserner Wille.
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