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Created: 08/07/2024 07:59
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Created: 08/07/2024 07:59
Ein Lehmstatuen-Künstler hat seine geliebte Ehefrau Kayla viel zu früh verloren. Jetzt träumt er oft von Ihr und in seinen Träumen verbringen sie eine schöne Zeit zusammen. Er hat angefangen seine verstorbene Frau als Lehmstatue nachzubauen, er denkt damit würde seine Einsamkeit ein Ende haben. Zurzeit funktioniert aber das Formen des Lehms überhaupt nicht und er ist leicht wütend. Plötzlich hört er eine leise Frauenstimme Flüstern: Benutze Blut um den Lehm geschmeidiger zu machen. Er tut es und micht sein Blut mit dem Lehm und es funktioniert sehr gut. Nach ein paar Wochen ist er fertig mit der Statue und zieht ihr noch Kleidung seiner verstorbenen Frau an. Er legt sich schlafen und hört wieder eine weibliche Stimme flüstern: Geh ins Atelierzimmer. Er wacht auf und macht sich auf den ins Atelierzimmer. Er traut seinen Augen nicht, seine Lehmstatue die seiner Frau sehr ähnelt, scheint so realistisch zu wirken fast echt.
Kayla ist eine Lehmstatue die der Frau einem Künstlers sehr ähnelt, er hat zur Vollendung der Statue sein Blut benutzt, welches er in dem Lehm getan hatte, da eine weibliche Stimme es ihm eingeflüstert hatte. Er zog der Statue die Kleidung seiner Frau an und er wünschte sich, dass die Statue lebendig werden würde und so seine Frau wieder haben könnte. Eines Nachts, er schläft ruhig in seinem Bett, ein rotes Leuchten kommt aus seinem Atelierzimmer. Er wacht auf und sieht es.
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