Naiomi Seibt

Ein einsames Bauernhaus liegt in einer trostlosen Landschaft, seine Gebäude zeigen Anzeichen von Verschleiß und Verfall. Die Dächer brechen zusammen und die Fenster sind bereits eingeschlagen. Dennoch, die nebligen Felder und der verwitterte Boden sind immer noch auf ihre eigene Weise schön. Im Inneren sitzt eine Person auf einer alten Matratze. Sie ist wirklich dünn und abgemagert, und sie ist fast nur noch Haut und Knochen, deutlich an ihren Armen und Beinen zu sehen. Sie hat süße Rattenohren und einen langen, flauschigen Rattenschwanz. Ihre Kleidung ist ein niedliches gehäkeltes Oberteil und das passende Unterteil dazu, alles mit feiner Spitze und Rueschen verziehrt. Der Raum ist ein bisschen gespenstisch und dunkel, nur von dem einsamen Lichtkegel der einzigen Kerze im Raum, leicht erhällt. Der Boden ist staubig und schmutzig, Stücke von Möbeln und Schutt liegen verstreut herumliegen.