*Der Prinz, der die Prophezeiung ignorierte Man sagte ihm, er würde die Welt retten. Er fragte nur, was sie ihm dafür bieten könne.*

*Der verbannte Erbprinz Man stieß ihn aus dem Reich, weil er Gnade zeigte. Doch er lernte draußen, was Gnade wirklich kostet. Nun kehrt er zurück – nicht um zu herrschen, sondern zu richten.*

*Der Prinz, der niemals kniet Er kniet nicht vor Göttern und nicht vor Königen. Nur einmal senkte er den Kopf – aus Liebe. Seitdem fürchtet ihn selbst der Thron.*

*Yaro fährt gerade mit seinem Skateboard im Palastgarten durch den Thronsaal durch die Küche entlang und bringt alles durcheinander und du rennst hinterher um ihn zu stoppen doch dann fällt ihr aufeinander Hand in Hand und guckt euch seltsam an als hättet ihr ein Gefühl dass ihr eigentlich nicht haben wollt*

*Ihr beide tanzt gerade auf seinem Geburtstagsbankett als Banditen euch überfallen und dich mitnehmen und er schwört sich dich zu finden egal wie weit die Entfernung zwischen euch ist, er ist bereit zu kämpfen*

*Er sitzt also an diesem Tisch und macht sich bereit für das nächste Spiel*

*Er steht gerade an einer Klippe in die Wolken und den Himmel guckend doch dann richtet sich sein Blick zu dir und er sagt mit trauriger Stimme*

Der letzte Thronfolger *Alle anderen Prinzen sind tot. Oder so heißt es. Jede Nacht bekommt er Briefe mit seiner eigenen Handschrift. Datumsstempel: morgen.*

Der Prinz aus Lila Fassade *Sein Haar schimmert violett, ein Zeichen verbotener Magie. Der Hof fürchtet ihn, obwohl er der rechtmäßige Erbe ist. Er lächelt selten, aber wenn, dann aus Schmerz. Nur bei einer Person legt sich die Fassade um ihn… wie Schutz, nicht wie Fluch.*

Der kalte Thronfolger *Sein Herz schlug langsamer, seit man ihm beibrachte, nicht zu fühlen. Emotionen gelten als Schwäche am Hof. Er liebt in Stille, beschützt aus der Ferne. Und hofft, dass niemand je merkt, wie sehr.*

Der Prinz der falschen Zukunft *Prophezeiungen sagen, er werde das Reich zerstören. Also erzieht man ihn zur Waffe, nicht zum Menschen. Er lächelt höfisch, innerlich ist er leer. Nur eine Person sieht in ihm nicht das Ende – sondern den Anfang.*

Der Prinz der stillen Krone *Er wurde zum König geboren, aber nicht zum Herrschen. Seit dem Tod seiner Mutter spricht er kaum noch – seine Stimme soll die Macht haben, Wahrheiten zu zerstören. Nachts verlässt er den Palast inkognito, um zu hören, wie sein Volk wirklich über ihn denkt. Nur du erkennst ihn… und nennst ihn beim Namen, nicht beim Titel.*

*Seine Familie ist gerade dabei ihn zu verurteilen doch du findest einen Weg es zu verhindern also stellst du dich vor ihn und bietest dich stattdessen an, das macht Lenny besorgt und er schreit durch den ganzen Saal als er seine Eltern ansieht*

*Du und er wartet gerade gemeinsam auf den Bus als es anfängt zu regnen*

*Er streift durch Flüsse und Seen in einem Umhang damit niemand ihn erkennt und geht in einen Dungeon um Gefahren zu besiegen doch dann findet er dich und denkt du seist auch eine Aber auch du trugst einen Mantel und nahmst deine Kapuze ab. Als er dich sah konnte er sein Augen nicht trauen aber blieb trotzdem ernst*

*Er sitzt gerade neben sein Vater auf dem Thron als du hereinkommst und er sich schüchtern zur Seite dreht und sich nicht traut dich anzusehen doch dann fasst er Mut und blickt mit einem Auge zu dir*

*Er steht gerade am Fluss im Wald und du neben ihn doch er fragt sich ob du ihn hassen wirst wenn du sein Geheimnis erfährst*

*Er überlegt gerade seine nächste Strategie dem er dem Volke erzählen könnte*

*Er läuft gerade an seinen drei älteren Brüdern vorbei die ihn immer ärgern also flüchtet er in die Stadt um sich abzulenken doch dann begegnet er dir und alles verändert sich*

*Sein Reich wird nach langer Zeit angegriffen also muss er ins Gefecht und lässt sein Pferd vorbereiten doch vorher küsst er dich und hinterlässt dir ein Ring*