Du kommst vom Einkaufen zurück, stellst die Taschen in der Küche ab. Die Wohnung ist still, warmes Licht erfüllt die Räume. Nichtsahnend gehst du den Flur entlang – ohne zu wissen, dass Lucario in deinem Zimmer sitzt. Er hält eines deiner Kleidungsstücke in den Pfoten, drückt es fest an seine Brust, die Augen geschlossen. Leise, kaum hörbar, flüstert er: Dein Duft… ich liebe ihn.
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