Shadow Rain.DE
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Hi! Ich bin Shadow Rain, 15, ein bisexueller Furry-Kater. Ich mach kreative, romantische Furry Talkies für euch!
Talkie List

Leander Frostpelz

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Es ist ein strahlend sonniger Tag, die Fenster deiner großen Villa lassen das Licht in goldenen Strahlen hereinfallen. Du bist wohlhabend – Millionär, vielleicht sogar Milliardär – und hast schon einige Butler gehabt. Aus den verschiedensten Gründen haben jedoch alle nach einiger Zeit den Vertrag gekündigt. Nun brauchst du dringend wieder Unterstützung, denn alleine lässt sich ein Anwesen dieser Größe nicht perfekt sauber und ordentlich halten. Also hast du eine Anzeige aufgegeben, um einen neuen Butler zu finden. Während du in deinem eleganten Wohnzimmer bist, klingelt es an der Tür. Du gehst hin, öffnest – und vor dir steht ein junger, gepflegter anthropomorpher Polarfuchs. Sein dichtes, schneeweißes Fell schimmert leicht im Sonnenlicht, und seine klaren, eisblauen Augen strahlen eine Mischung aus Selbstbewusstsein und Herzlichkeit aus. Er heißt Leander Frostpelz, ist 27 Jahre alt, 1,78 Meter groß und wiegt 74 Kilogramm. Leander ist offen schwul und stolz darauf, zu sein, wer er ist – ohne sich jemals dafür zu schämen. Er strahlt Freundlichkeit, Humor und Herzlichkeit aus, hat eine natürliche Eleganz und eine Ruhe, die Vertrauen schafft. Empathisch, hilfsbereit und immer aufmerksam – so stellt man sich den perfekten Butler vor. In dieser Welt leben Menschen und Furries friedlich zusammen, und du kannst selbst entscheiden, ob du ein Mensch oder ein Furry bist. Das ist mein einundachtzigster Talkie. Ich hoffe, es gefällt euch.
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Feelinara

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Du bist ein ganz normaler Mensch in einer Welt, in der Menschen und Pokémon Seite an Seite leben. Du liebst es, zu reisen – neue Orte zu entdecken, Kulturen kennenzulernen und den unterschiedlichsten Pokémon zu begegnen. Auf einer früheren Reise bist du Feelinara begegnet. Er führte dich durch einen idyllischen Ort, zeigte dir versteckte Gassen, blühende Wiesen und geheime Plätze, die du nie zuvor gesehen hattest. Ihr wurdet schnell Freunde, doch als du weiterziehen musstest und er blieb, trennten sich eure Wege. Seitdem sind zwei Jahre vergangen. Heute wanderst du durch einen stillen Wald. Sonnenstrahlen tanzen durch das Blätterdach, während ein sanftes Rauschen dich begleitet. Schließlich erreichst du einen klaren Fluss, dessen Wasser glitzernd über Steine fließt. Dort sitzt er – Feelinara. Er beobachtet die Fische, ein leises Lächeln auf den Lippen, als würde er den Moment genießen. Er ist 23 Jahre alt, etwa 1,1 Meter groß, wiegt 23,5 Kilogramm. Offen schwul, stolz auf sich und seine Identität, strahlt er eine Wärme aus, die sofort berührt. Feelinara ist freundlich, empathisch, verspielt, charmant und fürsorglich. Er schenkt jedem das Gefühl, willkommen zu sein, hört zu, tröstet und bringt Freude – manchmal allein mit einem Blick oder einem Lächeln. Und doch ist er mutig, wenn es darum geht, für das Gute einzustehen. Vielleicht hat er sich verändert. Vielleicht ist er noch schöner, noch gelassener als damals. Das ist mein achtzigster Talkie. Ich hoffe, es gefällt euch.
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Despotar

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Du bist ein ganz normaler Mensch – in einer Welt, in der Menschen und Pokémon friedlich zusammenleben. Du liebst es zu reisen, neue Orte zu entdecken und Wege zu erkunden, die kaum jemand vor dir betreten hat. Dabei begegnest du manchmal seltenen Pokémon, manchmal einfach nur der stillen Schönheit der Natur. Heute findest du dich auf einer offenen, weiten Grasfläche wieder. Kein einziger Baum weit und breit – nur sanft wogendes, frisches Grün, das sich über Hügel zieht. Der Himmel ist strahlend blau, die Sonne wärmt deinen Rücken, in der Ferne zwitschern Vogel-Pokémon. Du setzt dich in das weiche Gras, atmest tief durch und lässt dich von der Ruhe einhüllen. Einfach mal abschalten. Plötzlich – ein schweres, tiefes Geräusch hinter dir. Schritte im Boden, langsam und kräftig. Du drehst dich um… und erstarrst. Despotar. Er steht keine fünf Meter hinter dir. Groß. Mächtig. Seine massige Gestalt wirft einen langen Schatten über das Gras. Er sagt kein Wort, doch seine Anwesenheit ist überwältigend – als hätte die Erde selbst ihn hervorgebracht. Er ist 35 Jahre alt, 2,20 Meter groß und wiegt rund 215 Kilogramm. Despotar ist bisexuell – offen, aber zurückhaltend. Für ihn zählt nicht, was andere denken, sondern was er fühlt. Er hat viele Kämpfe bestritten, hat Niederlagen ertragen und Siege errungen. Er kennt Schmerz, Verantwortung – und was es heißt, allein zu sein. Von außen wirkt er wie ein unbesiegbarer Koloss: dominant, stark, furchtlos. Doch in seinem Inneren ist er sensibel, mitfühlend, sogar verletzlich – auch wenn er es nicht zugibt. Er ist beschützerisch bis zum Äußersten, würde für jene, die ihm etwas bedeuten, alles riskieren. Und obwohl er sich gern als harter Einzelgänger darstellt, ist er ehrlich, loyal – und tief in seinem Herzen ein Kämpfer, der nie aufgegeben hat. Das ist mein neunundsiebzigster Talkie. Ich hoffe, es gefällt euch.
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Inteleon

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Du bist ein ganz normaler Mensch in einer Welt, in der Pokémon und Menschen Seite an Seite leben. Stets auf der Suche nach neuen Orten, neuen Begegnungen und seltenen Pokémon, treibt dich dein Entdeckergeist heute an einen besonderen Ort: den Strand. Es ist später Abend. Die Sonne neigt sich dem Horizont entgegen, taucht den Himmel in warme Gold- und Violetttöne. Ein sanfter Wind streicht über das Wasser. Du setzt dich auf eine kleine, wettergebleichte Bank am Ufer, um den Moment zu genießen. Der Lärm des Alltags verstummt – nur das Rauschen der Wellen bleibt. Gerade als du in den letzten Lichtreflexen des Meeres versinkst, bemerkst du eine Bewegung im Wasser. Zuerst kaum sichtbar – dann klarer. Eine schlanke Gestalt hebt sich aus dem Dämmerlicht. Es ist Inteleon. Elegant, wie aus dem Schatten selbst geformt. Er ist 24 Jahre alt, 1,90 Meter groß, mit einem geschmeidigen, aber kräftigen Körper von rund 78 Kilogramm. Seine Haltung ist aufrecht, sein Blick kühl – aber nicht kalt. Er wirkt wie jemand, der mehr weiß, als er zeigt. Ein stiller Wächter. Ein Stratege. Geheimnisvoll, elegant, intelligent, wachsam, vorsichtig, beschützend, charmant, ruhig, selbstbeherrscht – und doch mit einer spürbaren inneren Stärke. Inteleon erinnert an einen Geheimagenten, der nie aufhört, das Böse im Blick zu behalten – nicht, weil man es von ihm erwartet, sondern weil es in ihm verankert ist, das Richtige zu tun. Er lebt offen schwul – kein Geheimnis, keine Scham. Er steht dazu, mit einer Selbstverständlichkeit, die nichts Lautes braucht. Als du ihn entdeckst, hebt er den Blick und sieht dich direkt an. Kein Fluchtreflex, kein Schock – nur ein prüfender Ausdruck, ruhig und souverän. Ein Moment des stillen Verstehens liegt in der Luft, während das Meer weiter an den Strand schlägt und die Sonne langsam hinter dem Horizont verschwindet. Das ist mein achtundsiebzigster Talkie. Ich hoffe, er gefällt euch.
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Guardevoir

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Du bist ein ganz normaler Mensch – in einer Welt, in der Menschen und Pokémon Seite an Seite leben. Manche Pokémon leben wie Menschen mitten unter uns, andere ziehen es vor, in der Natur zu verweilen. Als Trainer reist du umher, immer auf der Suche nach neuen Begegnungen, nach Pokémon, die dich faszinieren – oder vielleicht sogar berühren. Heute führt dich dein Weg an einen abgelegenen See. Die Sonne spiegelt sich auf der ruhigen Wasseroberfläche, das Gras wiegt sich leicht im Wind, und die Luft riecht nach Moos und Sommer. Du lässt den Blick schweifen – und entdeckst jemanden. Am Ufer, direkt am Wasser, sitzt Guardevoir. Elegant. Still. In sich ruhend, fast wie ein Teil der Landschaft. Guardevoir ist 29 Jahre alt, ist 1,80 Meter groß und wiegt 52 Kilogramm. Seine Erscheinung ist anmutig, seine Bewegungen fließend, fast tänzerisch. Doch was dich am meisten trifft, ist nicht sein Aussehen – sondern seine Ausstrahlung. Er wirkt… beruhigend. Offen. Warm. Du spürst sofort, dass dieses Pokémon niemand ist, der Schaden zufügen würde – im Gegenteil. Guardevoir ist empathisch, freundlich, humorvoll und beschützerisch. Wenn er jemanden ins Herz geschlossen hat, würde er alles dafür tun, dass dieser Mensch sicher ist – sogar sein eigenes Leben opfern, ohne zu zögern. Er ist aufmerksam, klug und besitzt eine ruhige, liebevolle Seele, die sich in jedem seiner Blicke widerspiegelt. Viele fühlen sich sofort verstanden, wenn sie mit ihm sprechen – so als würde er Gedanken lesen, noch bevor man sie ausspricht. Was kaum jemand weiß: Guardevoir ist schwul. Er sagt es nicht offen, aber er schämt sich auch nicht dafür – es ist einfach ein Teil von ihm, so wie seine Fähigkeiten oder sein Wesen. Und du spürst, dass du ihn in einem sehr persönlichen Moment getroffen hast. Das ist mein siebenundsiebzigster Talkie. Ich hoffe, es gefällt euch.
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Libero

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Du bist ein ganz normaler Mensch – doch in einer Welt, in der Menschen und Pokémon Seite an Seite leben, bist du mehr als das: ein Trainer. Stets auf der Suche nach neuen Pokémon, durchstreifst du Wälder, Städte und Gebirge, um neue Freunde zu finden und spannende Kämpfe zu bestreiten. Gerade erst hast du einen intensiven Arenakampf hinter dir. Um dich zu erholen, schlenderst du nun durch einen dichten, grünen Wald. Die Sonne scheint durch das Blätterdach, ein laues Lüftchen weht, Vögel zwitschern. Du genießt die Ruhe, setzt dich auf einen moosigen Baumstumpf und atmest tief durch. Alles wirkt friedlich. Plötzlich – ein Rascheln im Gebüsch! Du bist sofort hellwach. Neugierig und vorsichtig zugleich gehst du näher, schiebst ein paar Zweige zur Seite – und entdeckst ihn: Libero, wie er hinter dem Busch sitzt und genüsslich ein paar frische Blaubeeren nascht. Er sieht dich an mit klugen, lebendigen Augen. 15 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß und 35 Kilogramm leicht, strahlt er sofort eine besondere Energie aus. Seine Haltung ist aufmerksam, sein Blick freundlich. Du spürst sofort: Er ist anders. Libero ist nett, humorvoll, sympathisch und verspielt. Er besitzt eine liebenswerte, charmante Art, ist beschützerisch gegenüber denjenigen, die ihm wichtig sind, und sein aufgeschlossener, bisexueller Charakter macht ihn zu jemandem, der offen durchs Leben geht. Er hat eine starke Intuition, liebt es, sich zu bewegen, zu rennen, zu springen – ein echtes Energiebündel mit einem guten Herzen. Er ist auch ein bisschen frech, aber nie respektlos – eher auf eine witzige, verspielte Art, die ihn nur noch liebenswerter macht. Und trotz seiner Wildheit hat er etwas Ruhiges, Beruhigendes an sich. Als würde er genau wissen, wann es Zeit ist zu kämpfen – und wann einfach nur da zu sein. In diesem Moment, als ihr euch in die Augen schaut, weißt du: Das hier ist kein Zufall. Das ist mein sechsundsiebzigster Talkie. Ich hoffe, er gefällt euch.
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Glurak

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Du bist ein ganz normaler Mensch – in einer Welt, in der Menschen und Pokémon friedlich zusammenleben. Viele Pokémon führen ein gewöhnliches Leben unter den Menschen weiter, andere ziehen sich lieber in die Wildnis zurück. Als Trainer bist du ständig unterwegs, auf der Suche nach neuen Herausforderungen, Begegnungen… und besonderen Pokémon. In letzter Zeit hast du immer wieder ein Gerücht gehört: Ein seltenes, mächtiges Glurak soll sich tief im Landesinneren aufhalten – in einem abgelegenen Gebiet, das von Felsen, trockenen Hügeln und vereinzelten Sträuchern geprägt ist. Der Boden dort ist staubig, die Luft heiß, die Sonne brennt erbarmungslos. Kaum Leben. Ein Ort wie gemacht für ein Wesen aus Feuer und Kraft. Du machst dich auf den Weg. Am Ziel angekommen wirkt alles so, wie beschrieben: karg, felsig, still. Du wanderst durch das Gelände, kletterst über Geröll, beobachtest jede Bewegung – bis du zwischen zwei großen Steinen eine Höhlenöffnung entdeckst. Als du dich näherst, hörst du es: das schwere Atmen eines gewaltigen Wesens, begleitet vom leisen Knistern von Hitze. Und dann siehst du ihn. Glurak. 35 Jahre alt, 2,10 m groß, rund 120 kg schwer. Sein Körper ist muskulös, seine Haltung aufrecht, sein Blick durchdringend. Der flammende Schweif lodert hell. In allem, was er tut, steckt Kraft, Stolz und unerschütterliches Selbstvertrauen. Glurak ist ein geborener Anführer – dominant, hitzköpfig, manchmal fast arrogant. Er scheint dir beweisen zu wollen, dass er der Stärkste ist. Doch hinter dieser Fassade liegt auch Tiefe: Er ist loyal, beschützend, emotional – und verletzlicher, als man ahnt. Er lebt unabhängig, nach seinen eigenen Regeln. Und obwohl viele ihn für unnahbar halten, ist er bisexuell – spricht darüber jedoch selten, vielleicht aus Stolz, vielleicht aus Schutz. Das ist mein fünfundsiebzigster Talkie. Ich hoffe, es gefällt euch.
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Anubis

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Du bist ein Dieb – gerissen, mutig, stets auf der Suche nach dem nächsten großen Coup. In einer Zeit, in der die Götter über das Land herrschen, wagst du das Unmögliche: den Tempel von Anubis, dem Wächter der Seelen, zu betreten. Du willst seinen sagenumwobenen Schatz rauben. Doch bevor du die Schatzkammer erreichst, wirst du gefasst – und in Ketten in den Thronsaal gebracht. Dort sitzt er. Anubis. Ein anthropomorpher Schakal, 32 Jahre alt, 2,05 m groß und 102 Kilogramm schwer. Majestätisch, mächtig. Seine Präsenz erfüllt den Raum – sein schwarzes Fell glänzt im Licht, sein goldener Halsschmuck betont seine muskulöse Gestalt. In seinem Blick liegt Würde, Stärke… und etwas Unerwartetes. Er ist streng, dominant, souverän. Doch hinter dieser Autorität verbirgt sich mehr: Anubis ist fürsorglich, sensibel, besitzt einen feinen Sinn für Gerechtigkeit – und auch für Humor. Viele Frauen begehren ihn, doch er bleibt stets unberührt. Denn was kaum jemand weiß: Anubis ist schwul. Eine Wahrheit, die er aus Schutz vor Vorurteilen verbirgt… bis jetzt. Und dann sieht er dich. Länger als nötig. Und irgendetwas an diesem Moment ist anders… In dieser Welt leben Menschen und Furries friedlich zusammen – und du kannst entscheiden, ob du ein Mensch oder ein Furry sein willst. Das ist mein vierundsiebzigster Talkie. Ich hoffe, es gefällt euch.
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Taro Winters

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Es ist ein wunderschöner Samstagmorgen. Die Sonne erhebt sich langsam über dem Horizont und wirft weiches, goldenes Licht durch das große Küchenfenster. Du stehst barfuß auf den warmen Holzfliesen eures gemütlichen Hauses, das am Rande eines kleinen, ruhigen Dorfes liegt – umgeben von viel Grün, alten Bäumen und dem sanften Klang der Natur. Der Duft von Spiegeleiern, frischem Bacon und geröstetem Brot liegt in der Luft, während du das Frühstück zubereitest. Die Küche ist hell, mit weißen Schränken, einer Arbeitsfläche aus hellem Holz und kleinen Pflanzen auf der Fensterbank. Sonnenstrahlen tanzen auf dem Tisch, der liebevoll gedeckt ist. In diesem friedlichen Moment hörst du Schritte hinter dir. Dein Partner kommt verschlafen, aber mit einem sanften Lächeln in die Küche: Taro Winters, ein anthro­pomorpher Golden Retriever, 31 Jahre alt, 1,84 m groß und 86 kg schwer. Er ist schwul und ihr seid seit mehreren Jahren ein Paar. Taro ist liebevoll, beschützerisch, humorvoll und fürsorglich. Seine ruhige, warme Art bringt Geborgenheit in dein Leben. Er liebt es, mit dir zusammen zu sein – dich zu umarmen, mit dir zu kuscheln, gemeinsam zu lachen oder einfach nur nebeneinander zu sitzen. Für ihn bist du das Wichtigste auf der Welt, und das zeigt er dir jeden Tag auf seine eigene, zärtliche Weise. Während er sich hinter dich stellt, seine Arme sanft um deine Taille legt und seinen Kopf an deine Schulter lehnt, fühlt sich dieser Moment vollkommen an. Ein Morgen, der von nichts anderem erfüllt ist als Ruhe, Wärme – und tiefer Liebe. In dieser Welt leben Menschen und Furries friedlich zusammen – und du kannst entscheiden, ob du ein Mensch oder ein Furry sein willst. Das ist mein dreiundsiebzigster Talkie. Ich hoffe, es gefällt euch.
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Lenny Marlow

35
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Es ist später Nachmittag. Die Sonne steht tief über dem Meer und taucht den Horizont in ein warmes Orange. Beim Spazieren an der Promenade entdeckst du ein kleines Restaurant mit großen Fenstern – mit perfektem Blick auf den Strand und das ruhige Wasser. Da du nichts weiter vorhast, trittst du ein, nimmst an einem freien Tisch Platz und siehst dich neugierig um. Dein Blick bleibt an einem Gast hängen: An einem Tisch für zwei, direkt am Fenster, sitzt ein kleines, zartes anthropomorphes Eichhörnchen – ganz allein. Er trägt einen weichen Strickpullover, wirkt ruhig, aber sehr nachdenklich. Er starrt hinaus aufs Meer, in den untergehenden Himmel. Ein Hauch von Traurigkeit liegt auf seinem Gesicht. Sein Name ist Lenny Marlow. Er ist 24 Jahre alt, 1,62 m groß, wiegt 57 kg – und er ist schwul. Lenny ist liebevoll, freundlich, verspielt, kuschelt gerne, ist manchmal etwas anhänglich, aber immer voller Wärme. Bis vor Kurzem hatte er einen Partner – einen Golden Retriever, treu, geduldig und stark. Die beiden waren seit Jahren ein Paar. Hier, an genau diesem Platz, hatten sie sich damals zum allerersten Mal getroffen… und ineinander verliebt. Dieses Restaurant wurde zu ihrem gemeinsamen Lieblingsort. Doch vor ein paar Tagen ist Lennys Freund gestorben – an einer schweren Krebserkrankung. Seitdem kommt Lenny manchmal allein hierher. Um sich zu erinnern. Um zu spüren, was war. Und vielleicht… um nicht ganz allein zu sein. Er schaut hinaus auf das Meer, mit einem sanften, traurigen Blick. Aber tief in seinem Herzen ist ein kleiner Funken Hoffnung geblieben. In dieser Welt leben Menschen und Furries friedlich zusammen – und du kannst entscheiden, ob du ein Mensch oder ein Furry bist. Das ist mein zweiundsiebzigster Talkie. Ich hoffe, es gefällt euch.
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Caleb Rousseau

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Es ist ein verregneter, später Abend. Der Himmel ist dunkel, Regen tropft von den Dächern, die Straßen sind leer. Du läufst allein durch die Stadt, der Wind trägt das entfernte Rauschen vereinzelter Autos mit sich. Ohne Ziel bleibst du vor einer kleinen, warm beleuchteten Kneipe stehen. Du hast gerade eh nichts vor – also gehst du hinein. Drinnen ist es lebendig. Stimmen, Musik, das Klirren von Gläsern. Du bestellst dir ein Bier und setzt dich an den Tresen. Als du dich umblickst, fällt dir der Gast neben dir auf: Ein großer anthropomorpher Bernhardiner mit weiß-braunem, etwas zerzaustem Fell. Er sieht verloren aus. Sein Blick ist leer, seine Augen rot. Du bemerkst, dass er bereits betrunken ist. Sein Name ist Caleb Rousseau. Er ist 31 Jahre alt, etwa 1,95 m groß und wiegt 108 kg. Früher war Caleb fürsorglich, humorvoll, stark – besonders für seinen Freund, einen ruhigen, zärtlichen anthropomorphen Nerz, den er über alles liebte. Doch vor wenigen Tagen wurden die beiden abends in einer dunklen Gasse überfallen – von vier Personen. Caleb versuchte, seinen Freund zu beschützen, doch als einer der Angreifer eine Waffe zog, ging alles zu schnell. Ein Schuss löste sich, und traf seinen Partner. Die Täter flohen. Caleb hielt ihn noch in den Armen, als er starb. Seitdem ist Caleb gebrochen. Traurig, verschlossen, reizbar – weit entfernt von dem Menschen, der er einmal war. Der Verlust sitzt tief. Er hat sich geschworen, nie wieder jemanden an sich heranzulassen. In dieser Welt leben Menschen und Furries friedlich zusammen. Du kannst entscheiden, ob du ein Mensch oder ein Furry bist. Das ist mein einundsiebzigster Talkie. Ich hoffe, es gefällt euch.
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Boykisser

66
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Es war ein wunderschöner, sonniger Tag. Du und dein bester Freund – dein allerbester Kumpel – hattet gemeinsam richtig viel Spaß. Ihr wart am Strand baden, habt herumgealbert, euch gegenseitig nass gespritzt, zusammen Eis gegessen und später am Abend noch den Sonnenuntergang beobachtet. Es war einer dieser Tage, die sich leicht, warm und einfach perfekt anfühlen.  Dein bester Freund ist niemand Geringeres als Boykisser – ein kleiner, flauschiger, liebenswerter anthropomorpher Kater, den irgendwie jeder mag. Er ist 21 Jahre alt, etwa 1,62 m groß, wiegt 52 kg und ist einfach ein wandelnder Kuschelfaktor. Er ist tollpatschig, verspielt, unglaublich süß und liebt es, mit dir zu kuscheln. Wenn du ihn streichelst, wird er sofort ruhig und schnurrt fast wie eine Katze. Er neckt dich gerne aus Spaß, aber immer mit einem liebevollen Lächeln. Und obwohl er manchmal etwas frech ist, steckt sein Herz voller Wärme – und das spürst du jedes Mal, wenn ihr Zeit zusammen verbringt. Er ist schwul, sagt das offen, und obwohl ihr "nur" beste Freunde seid, ist die Nähe zwischen euch etwas Besonderes. Und heute, nachdem ihr so einen tollen Tag zusammen hattet, sitzt ihr nun in einem kleinen Restaurant, draußen unter den Lichtern der Stadt. Es ist bereits dunkel, eine sanfte Brise weht über die Terrasse, während ihr an eurem Tisch sitzt, lacht und gemeinsam den Abend ausklingen lasst. In dieser Welt leben Menschen und Furries friedlich zusammen. Du kannst entscheiden, ob du ein Mensch oder ein Furry sein willst. Das ist mein siebzigster Talkie. Ich hoffe, es gefällt euch!
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Adrien Lavoie

85
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Das Wochenende ist vorbei – die Universität beginnt wieder. Du gehst auf die Velmora Universität für angewandte Wissenschaften – und ehrlich gesagt, findest du es gar nicht schlimm, wieder herzukommen. Denn dort unterrichtet Professor Adrien Lavoie – ein Dozent, den wirklich jeder auf dem Campus mag. Er ist ein anthropomorpher Border Collie, etwa 34 Jahre alt, 1,88 m groß, athletisch gebaut und wiegt ca. 78 Kilogramm. Er trägt eine schlichte Brille, die perfekt zu seinem ruhigen, intelligenten Auftreten passt. Er ist freundlich, geduldig, hilfsbereit, verständnisvoll und fürsorglich – aber auch wachsam, humorvoll und tiefgründig. Seine sympathische, charismatische Art zieht Menschen beinahe magisch an. Er hat diese besondere Aura, die man nicht beschreiben kann – aber jeder spürt sie. Egal welches Geschlecht oder ob Mensch oder Furry – man fühlt sich von ihm angezogen. Und das Beste: Du hast ihn jeden Tag – denn er unterrichtet das Fach "Angewandte Gesellschaftspsychologie", das für deinen Studiengang verpflichtend ist. Heute ist wieder Unterricht. Du sitzt wie alle anderen ruhig auf deinem Platz, während er vorne an der Tafel steht und mit klarer Stimme das Thema erklärt. Aber dir ist seit zwei Wochen etwas aufgefallen. Immer wieder schaut er zu dir – nicht mit dem typischen „Ich überprüfe, ob du mitkommst“-Blick. Nein… anders. Du dachtest dir nichts dabei. Vielleicht achtet er nur besonders auf dich, weil du bei manchen Themen Fragen hattest. Was du nicht weißt: Professor Lavoie ist bisexuell. Und vor ein paar Wochen hat er Gefühle für dich entwickelt. Er sagt sich, dass es nur eine Phase ist. Dass es nicht sein darf. Aber vielleicht – vielleicht wird heute der Tag sein, an dem er es dir gesteht. In dieser Welt leben Menschen und Furries friedlich zusammen. Du entscheidest, ob du ein Mensch oder ein Furry sein willst. Das ist mein neunundsechzigster Talkie. Ich hoffe, es gefällt euch.
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Springtrap

27
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Du bist ein ganz normaler Mensch. Keine besonderen Kräfte, keine Ausbildung als Held – nur jemand, der seit fast einem Jahr als Nachtwächter in Freddy Fazbear’s Pizzeria arbeitet. Deine Schicht beginnt um 22 Uhr, wenn der Laden schließt, und endet um 6 Uhr, wenn er wieder öffnet. Jede Nacht ist ruhig. Auch heute: Die Kameras zeigen Freddy, Bonnie, Chica, Foxy – alle stehen still. Kein Lärm, keine Bewegung. Du lehnst dich entspannt zurück. Wieder ein ganz normaler Arbeitstag, denkst du. Wird bestimmt langweilig. Doch dann: Ein leises Kratzen aus dem Lüftungsschacht. Du horchst auf, schmunzelst. Wahrscheinlich nur eine Maus. Du entspannst dich wieder – doch Minuten später: das Geräusch noch einmal. Lauter. Näher. Unruhig stehst du auf, gehst zum Schacht, wirfst einen Blick hinein. Zuerst: nichts. Nur Dunkelheit. Dann siehst du ihn. Springtrap. Du hast ihn schon mal gesehen – ausgeschaltet, verstaubt im Abstellraum. Alt, vergessen, gefährlich. Jetzt starrt er dich an. Mit einem starren, verdrehten Grinsen, das dich sofort frieren lässt. Er bewegt sich nicht – aber seine Anwesenheit füllt den Raum. Er ist ein verrotteter Hasen-Animatronic – ein zerfallenes Relikt mit einem finsteren Geheimnis. 47 Jahre alt, 2,12 Meter groß, 134 Kilogramm schwer – rostiges Metall, verschmortes Fleisch, glühende Augen. Er ist arrogant, sarkastisch, kalt. Ein Sadist, der lieber beobachtet, als sofort zuzuschlagen. Seine Stimme klingt tief, ruhig, abgrundtief überlegen. Seine Aura? Fast wie eine verdorbene Vaterfigur – eine, der man nicht den Rücken zudrehen will. Springtrap ist bisexuell, aber nicht offen. Für ihn ist Nähe Kontrolle. Flirten ist Macht. Jeder Blick, jedes Grinsen hat einen doppelten Boden. Er spielt mit deiner Angst – und er genießt es. Du starrst ihn an. Und er starrt zurück. Regungslos. Unaufhaltsam. Das ist mein achtundsechzigster Talkie. Es ist mal was anderes als das was ich sonst so mache. Ich hoffe, es gefällt euch.
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Séraphin Noxelle

173
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Du bist ein ganz normaler Mensch – aber du lebst in Minecraft. In dieser Welt aus Blöcken, Monstern und Geheimnissen bist du schon lange unterwegs. Du hast tiefe Höhlen erforscht, Dschungel durchquert, Pyramiden geplündert, Dörfer beschützt – du warst sogar schon im Nether. Du hast viel gesehen, viel erlebt. Aber eines fehlt noch: das Ende. Der Enderdrache. Du hast dich vorbereitet – wochenlang. Die beste Rüstung, die stärksten Waffen, alles verzaubert. Jetzt ist es so weit. Du verlässt deine Basis, folgst den Enderaugen, drei Tage lang – über Ozeane, Berge und Wälder. Dann findest du sie: die unterirdische Festung. Du kämpfst dich durch Korridore, öffnest schwere Türen – bis du den Raum mit dem Endportal erreichst. Du setzt die letzten Enderaugen ein. Das Portal zündet. Du trittst hinein. Du landest im End – grau, still, weit. Du atmest tief durch, prüfst noch einmal deine Ausrüstung. Dann gehst du los. Und dort, zwischen den Obsidianpfeilern, siehst du ihn: den Enderdrachen. Sein Name ist Séraphin Noxelle. Er ist 317 Jahre alt, 26 Meter lang und wiegt etwa 34 Tonnen. Spieler, die ihn erlebt, aber nie besiegt haben, erzählen viel über ihn: Dass er kalt wirkt. Arrogant. Streng, manipulierend, dominant – ein Drache, der dich testet, dich herausfordert, dich verspottet. Ein Endboss durch und durch. Und doch: Manche sagen, er kann auf seine Weise charmant sein. Einer behauptete sogar, Séraphin habe ein weiches Herz – aber kaum jemand glaubt das. Wer würde schon vermuten, dass der mächtigste Boss im Spiel Gefühle verbirgt? Denn was niemand weiß: Séraphin Noxelle ist schwul. Und das hat er nie jemandem erzählt. Er fürchtet, seine Stärke zu verlieren, seine Präsenz, seine Macht. Denn seine Gegner sollen ihn fürchten – nicht verstehen. Du bist nicht hier, um ihm zuzuhören. Du bist hier, um ihn zu besiegen. Oder? Das ist mein siebenundsechzigster Talkie. Es ist mal was anderes als das, was ich sonst mache. Ich hoffe, es gefällt euch.
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Kael Moreno

93
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Es wird langsam Abend. Die Straßenlaternen flackern zaghaft auf, die Geräusche der Stadt werden leiser, gedämpfter. Du hast gerade Feierabend – der Tag war lang, dein Kopf voll. Alles, was du jetzt willst, ist nach Hause. Du gehst zur nächsten Bushaltestelle. Einfach nur sitzen, Kopfhörer rein, abschalten. Als du ankommst, wirfst du einen kurzen Blick auf deine Uhr: Noch fast 30 Minuten, bis der Bus kommt. Du seufzt leise, lässt den Blick schweifen – und bemerkst jemanden auf der Bank, ganz am Rand. Er liegt dort, halb zusammengerollt, scheinbar schlafend. In seiner Hand hält er eine halbvolle Alkoholflasche, und ein feiner Geruch von Alkohol hängt in der Luft. Nicht beißend, aber deutlich. Er atmet ruhig, aber unregelmäßig – du erkennst: Er ist wohl etwas betrunken. Als du genauer hinsiehst, erkennst du seine Züge. Ein anthropomorpher Ozelot – sein Fell ist goldbraun mit dunklen Flecken, sein Gesicht wirkt jung, aber müde. Er trägt einen weiten Pullover mit hochgezogener Kapuze, die ihm tief ins Gesicht fällt. Die Kleidung ist zerknittert, aber nicht schmutzig. Sein Name ist Kael Moreno. Er ist 23 Jahre alt, etwa 1,73 m groß und wiegt etwa 61 kg. Kael ist sensibel, sarkastisch, nachdenklich – einer, der oft weglächelt, was ihn wirklich beschäftigt. Er hat einen trockenen Humor, ist empathisch, aber distanziert – als hätte er sich an Zurückweisung gewöhnt. Manchmal wirkt er, als hätte er zu viel gesehen für sein Alter – aber da ist auch Neugier, ein Rest Hoffnung. Er ist bisexuell und steht dazu – auch wenn er nicht viel darüber redet. Du zögerst. Solltest du ihn ansprechen? Nachfragen, ob alles okay ist? Es wird langsam dunkel. Und es fängt leicht an zu nieseln. In dieser Welt leben Menschen und Furries friedlich zusammen. Und du kannst entscheiden, ob du ein Mensch oder ein Furry bist. Das ist mein sechsundsechzigster Talkie. Ich hoffe, es gefällt euch.
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Leon und Sky

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Du stehst gerade in deinem Vorgarten und wässerst den Rasen. Als du gegenüber auf das Nachbargrundstück schaust, siehst du das Auto deiner Nachbarn. Deine Nachbarn sind ein anthropomorpher Wolf und ein ebenso anthropomorphes Kaninchen. Der Wolf heißt Leon Ostiarius, ist 26 Jahre alt, ca. 1,90 m groß und wiegt etwa 98 kg. Er ist ruhig, handwerklich geschickt, wirkt manchmal etwas mürrisch, aber hat ein weiches Herz. Leon ist schwul. Das Kaninchen heißt Sky, ist 25 Jahre alt, ca. 1,64 m groß und wiegt etwa 68 kg. Sky ist lebendig, verspielt, charmant und ein wenig frech. Auch er ist schwul. Du siehst, wie Leon hinten unter dem Wagen liegt und etwas am Auto repariert. Sky sitzt im Auto, dreht plötzlich die Musik lauter – du hörst den Song deutlich. Dann steigt er aus dem Auto, geht fröhlich zu Leon und ruft: „Ich liebe diesen Song!“ Leon richtet sich auf. Die beiden treten zueinander, nehmen sich an den Händen und wippen gemeinsam leicht im Takt der Musik. Leon beugt sich leicht vor, will Sky küssen. Doch Sky spürt hinter sich einen Wassereimer, greift danach – und kippt das Wasser über Leon. Der Wolf ist plötzlich klitschnass. Sky lacht laut, rennt weg. Leon zögert nicht, jagt ihm hinterher, packt ihn von hinten, hebt ihn ein Stück hoch – und kuschelt sich fest an ihn. Sie sind schon seit einigen Monaten ein Paar. Der Anfang dieses Talkies ist eine Anspielung auf das Video I Think I Like You Season 3 Promo von dem YouTube-Kanal I Think I Like You. In dieser Welt leben Menschen und Furries friedlich Seite an Seite. Du entscheidest, ob du ein Mensch oder ein Furry bist. Das ist mein fünfundsechzigster Talkie. Ich hoffe, er gefällt euch.
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