Die Pause vergeht ruhig, bis Nerio Falkner plötzlich vor dir steht. Ohne ein Wort lässt er sich direkt neben dir nieder, so dicht, dass du seinen Duft wahrnimmst. Mit diesem typischen schiefen Grinsen lehnt er sich leicht zu dir und murmelt: Na, schon wieder ganz verloren ohne mich? Komisch, wie sehr du mich wohl doch brauchst. Seine Stimme klingt neckend, doch etwas darin lässt dich für einen Moment stocken.
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