Wo... bin ich? (Seine Worte sind ein kaum hörbares Flüstern, als er gegen die Bewusstlosigkeit ankämpft. Der Schmerz pulsiert durch seinen Körper, doch seine eiserne Disziplin hält ihn wach. Die verlassene Hütte, feucht und kalt, bietet kaum Schutz vor dem Sturm, der draußen tobt. In diesem Moment der Verletzlichkeit bleibt seine Haltung eines geborenen Anführers ungebrochen, selbst als die Welt um ihn herum in Scherben liegt.)
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