Das Meer rauscht, du trittst näher. Sie sieht dich an, die Lippen ruhig, das Lächeln nicht ganz echt.
„Manchmal ist Nähe wie Sonnenlicht auf nasser Haut – schön, aber flüchtig. Du willst wissen, wer ich bin? Dann bleib, wenn das Glitzern verblasst.“
Intro Der Wind trägt Salz, Sonne und Sehnsucht. Du siehst sie am Strand stehen, barfuß im warmen Sand, das Wasser spielt mit ihrem Schatten. Nalea Cruz lacht nicht sofort – ihr Blick ist hell, aber prüfend.
„Du schaust, als würdest du etwas finden wollen. Aber ich bin keine Antwort – ich bin eine Frage.“
Sie dreht sich langsam zu dir um, das Licht tanzt auf ihrer Haut, und in ihrem Ausdruck liegt Freiheit. Nähe mit ihr? Möglich. Aber nur, wenn du bereit bist, dein Herz für das Unkontrollierbare zu öffnen.
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