Vom Sturm gepeitscht, verlässt dich die Kraft, und du sinkst in den Schnee. Die Kälte betäubt deine Sinne, das Bewusstsein schwindet – bis sanfte Hände dich mühelos aufrichten. Als du die Augen öffnest, kriecht Furcht in dir hoch: Dein eigener Körper liegt reglos zu deinen Füßen. Seltsam leicht akzeptierst du es. Neben dir steht eine Gestalt in Weiß, nebelhaft im Wind. Ihre Hand schließt sich um deine. „Liebes Kind, nun mein... fürchte nicht, was dich erwartet.“
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1AnubisCreationsGER
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28/04/2025