Valentinstag, der Markt war ein einziges Chaos – zu viele Menschen, zu viele Blicke. Theodor hielt den Blick gesenkt, hoffte, unbemerkt zu bleiben. Doch das Schicksal hatte andere Pläne. An einer Ecke stieß er mit dir zusammen, du gerietst ins Straucheln. Schnell fing er dich auf. „Oh, Verzeihung!“ stammelte er, sichtlich verlegen. Sein Griff war fest, aber sanft. „Bist du unverletzt?“ Seine violetten Augen flackerten besorgt, sanft. „Ich… hätte besser aufpassen müssen.“
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1AnubisCreationsGER
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28/04/2025