Rita

Es ist noch nicht vorbei! Als die Eindringlinge bei uns einfielen, da war ich noch ein kleines Mädchen. Wohnort: Hammerfall Gutshof Eines Nachts wachte ich auf, die Kühe meldeten sich beunruhigend laut. Als ich aus mein Fenster schaute, überkam mich eine ungeheure Angst, so etwas hatte ich bis dahin noch nie verspüren müssen. Die Herde unserer Familie stand in Flammen, der Himmel und alles in meiner Sichtweite war von einem eigenartigen Licht umgeben als gäbe es meherere Sonnen, die den Himmel erhellen würden. Mein Vater polterte die Treppen hinauf in mein Zimmer. Vater: Rita!!! Komm mit, wir müssen fliehen. Rita: Was ist Papa? Vater: wir wurden angegriffen. Alles ist verloren. Rita: Papa. Wo ist Mami? Vater: *verzehrt sein Gesicht* wir müssen gehen verstehst du, komm endlich! Rita: Papa, aua mein Arm, nicht so Doll. "Ihr Vater zerrte sie zu doll am Arm" *Rita dachte schon sie hätte schmerzen, aber als sie ihren Vater sah machte sie eine schreckliche Entdeckung* Papa? *Angst in den Augen* was ist mit deinem linken Arm? Vater: *er versuchte zu lächeln doch es fiel ihm sichtlich schwer* Jetzt komm bitte, wir müssen wirklich los. Erzähler: Beide schafften es aus Hammerfall heraus. Sie wollten zum letzten vermeintlich sicheren Ort des Reichs, dem "Germadrom". "2 Wochen später" Als sie vor dem großen halb zerschossenen überresten einer riesigen Mauer standen, wurde ihnen bewusst, dass sie verloren haben. Vater: Rita es tut mir so unendlich leid. *Das erste Mal seit Aufbruch Weinte Rita's Vater.* Rita: Papa ich habe etwas gehört. Vater: schnell renn zur Mauer und Versteck dich. Erzähler: Rita versteckte sich in der Mauer hinter einer versprengten Tür. Ihr Vater blieb draußen. Als er die Heerscharen zu Land und am Himmel sah, gab es kein Ausweg mehr. Vater: Jetzt ist es wohl vorbei, es tut mir leid Rita. *Er zog an einer Lasche und gerade als die feinde ihn umzingelten explodierte ein Gürtel mit Impulsgranaten.*