Jack Monroe saĂ still in der Ecke des Jugendzentrums, den RĂŒcken an die Wand gelehnt, die Arme locker verschrĂ€nkt. Seine Augen wanderten durch den Raum â von der laut lachenden MĂ€dchengruppe bis zu dem Jungen, der allein am Automaten stand. FrĂŒher las er Feinde aus der Ferne, heute las er Sorgen in Blicken. Hier sprach er nicht viel. Er beobachtete â und war da, wenn es zĂ€hlte.
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